Ein Papst ist gestorben. Ein neuer wurde gewählt. Und Millionen Menschen weltweit haben mitgefiebert: Wer ist Papst Leo XIV.? Und was bedeutet seine Wahl für die Zukunft der Kirche?
Stefanie Stahlhofen von Radio Vatikan war mittendrin – sie erzählt von ihrer ganz persönlichen Reaktion auf den Tod von Papst Franziskus, vom geheimnisvollen Konklave, dem Moment des weißen Rauchs – und den Stimmen der Pilgerinnen und Pilger auf dem Petersplatz.
Außerdem in der Folge: Die Einschätzung von Bischof Felix Genn, der Papst Leo persönlich kennt.
Eine Folge über Abschied, Aufbruch – und einen Papst, der mit klaren Worten startet.
Was haben ein Späti, eine Kerze und ein unscheinbares Marienbild mit Hoffnung zu tun? In der neuen Folge von „kannste glauben“ spricht Pastoralreferent Bastian Rütten über Kevelaer – einen Ort, an dem Menschen ihre Sorgen, ihren Dank und ihre Sehnsucht abladen. Er erzählt, warum die kleinste Kapelle der Stadt für viele das „schönste Büdchen der Welt“ ist, weshalb Pilgern mehr ist als eine religiöse Tradition – und was passiert, wenn Menschen sich trauen, mit Gott zu experimentieren.
Ein Gespräch über Trost, Vertrauen – und darüber, warum manchmal eine einzige Kerze das Einzige ist, woran man sich festhalten kann.
Das Bistum Münster steht vor einer besonderen Zeit: Die Bischofsstelle ist vakant und der Prozess zur Wahl eines Nachfolgers hat begonnen. Doch wer trifft die Entscheidung? Welche Voraussetzungen muss der neue Bischof erfüllen? Und wie läuft das Verfahren hinter den Kulissen ab?
In der aktuellen Folge von „kannste glauben“ erklärt Dompropst Hans-Bernd Köppen, wie ein neuer Bischof gefunden wird – und was er aus seiner Sicht mitbringen sollte.
Ein plötzlicher Schicksalsschlag, ein schwerer Verlust – von einem auf den anderen Moment ist nichts mehr, wie es war. In der neuen Folge von „kannste glauben“ gibt Stella Lommatzsch (32) aus Hamm einen Einblick in ihre Arbeit als Notfallseelsorgerin. Sie begleitet Menschen in den schwierigsten Momenten ihres Lebens, hört zu, hält aus und spendet Halt. Doch wie verarbeitet man selbst solche Einsätze? Und was kann jeder von uns tun, um besser mit Trauer und Verlust umzugehen? Jetzt reinhören auf www.kannste-glauben.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Eva Weyl, eine fast 90-jährige Überlebende des Holocaust, erzählt in der neuen Podcast-Folge von ihrer Zeit im Übergangslager Westerbork und davon, wie sie und ihre Familie das Unvorstellbare überlebten. Ihre Botschaft an uns alle: „Nicht diskriminieren. Menschen als Menschen sehen.“
Zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz teilt Eva Weyl ihre Geschichte und ruft dazu auf, Erinnerung lebendig zu halten. Eine Folge, die berührt, mahnt und Hoffnung schenkt.