Ob in der SPD oder in der katholischen Kirche – Barbara Hendricks engagiert sich leidenschaftlich. Nach mehr als 40 Jahren hat sich die frühere Bundesumweltministerin aus Kleve im vergangenen Jahr von der politischen Bühne verabschiedet, Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) bleibt sie weiterhin. In der neuen Folge von „kannste glauben“ erklärt Barbara Hendricks, warum Junggesellenabschiede nicht in Prag gefeiert werden müssen und wie sich die Kirchen mehr in die Debatte um den Klimaschutz einbringen können. Im Gespräch mit Moderatorin Ann-Christin Ladermann betont Barbara Hendricks außerdem, warum sie an der katholischen Kirche zweifelt, aber nicht verzweifelt, und was sich im Umgang mit queeren Menschen dringend ändern muss – ein Thema, das sie selbst betrifft.