• kannste glauben

    kannste glauben Nr. 27- Diakon Matthias Fraune fährt auf die Menschen zu

    „An den Rollstuhl gefesselt“ fühlt sich Matthias Fraune nicht. Im Gegenteil: „Für mich bedeutet der Rollstuhl Freiheit. Ich kann dadurch am Leben teilnehmen“, sagt der 55-jährige, der seit mehr als 40 Jahren auf den Elektro-Rollstuhl angewiesen ist. In der neuen Folge von „kannste glauben“ spricht der Diakon aus Borken über Situationen, in denen er mit seinem Schicksal hadert, und über das, was ihm Kraft im Leben gibt.

    kannste glauben Nr. 25 – Orgel ist Instrument des Jahres: Niklas Piel zieht alle Register

    Niklas Piel hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Mit 24 Jahren gehört er zu den jüngsten hauptamtlichen Kirchenmusikern in Deutschland. Warum ihn die Orgel – das Instrument des Jahres 2021 – so fasziniert, warum es nicht viel braucht, um Kinder für die „Königin der Instrumente“ zu begeistern, und warum Singen gute Laune macht, erzählt er in der neuen Folge von „kannste glauben“.

    kannste glauben Nr. 25 – Orgel ist Instrument des Jahres: Niklas Piel zieht alle Register

    Niklas Piel hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Mit 24 Jahren gehört er zu den jüngsten hauptamtlichen Kirchenmusikern in Deutschland. Warum ihn die Orgel – das Instrument des Jahres 2021 – so fasziniert, warum es nicht viel braucht, um Kinder für die „Königin der Instrumente“ zu begeistern, und warum Singen gute Laune macht, erzählt er in der neuen Folge von „kannste glauben“.

    kannste glauben Nr. 23 – Das Leben ist zu wertvoll für unnötigen Ballast

    Sterben müssen wir alle. Obwohl das jeder weiß, verdrängen wir den Gedanken daran meist. Sabrina Bergeest hat jeden Tag mit Abschiednehmen und Sterben zu tun. Sie arbeitet im Hospiz in Recklinghausen und erzählt im Zugehen auf die „Woche für das Leben“ von ihren Erfahrungen mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Ein Gedanke, der sie bei ihrer Arbeit begleitet: „Das Leben ist zu wertvoll für unnötigen Ballast.“ Sabrina Beergest gibt Einblicke in berührende, unsichere, dankbare und fröhliche Momente in der letzten Lebensphase.

    kannste glauben Nr. 23 – Das Leben ist zu wertvoll für unnötigen Ballast

    Sterben müssen wir alle. Obwohl das jeder weiß, verdrängen wir den Gedanken daran meist. Sabrina Bergeest hat jeden Tag mit Abschiednehmen und Sterben zu tun. Sie arbeitet im Hospiz in Recklinghausen und erzählt im Zugehen auf die „Woche für das Leben“ von ihren Erfahrungen mit schwerkranken und sterbenden Menschen. Ein Gedanke, der sie bei ihrer Arbeit begleitet: „Das Leben ist zu wertvoll für unnötigen Ballast.“ Sabrina Beergest gibt Einblicke in berührende, unsichere, dankbare und fröhliche Momente in der letzten Lebensphase.