In Europa herrscht Krieg. Wochen voller Zerstörung, Elend und Tod sind vergangen. Viele Ukrainerinnen und Ukrainer mussten ihr Zuhause verlassen und fliehen, mit selten mehr als einem Koffer und ohne Ziel. Sie sind auf Unterstützung angewiesen. Max Dreckmann hat, wie so viele andere, geholfen. Dreimal ist der Pastoralassistent aus der Pfarrei St. Franziskus in Münster zur ukrainischen Grenze gefahren, hat Hilfsgüter abgeliefert und Flüchtlinge mit nach Deutschland genommen. In der neuen Folge von „kannste glauben“ berichtet der 37-Jährige von seinen Hilfseinsätzen, von der überwältigenden Dankbarkeit vor Ort, von langen Autofahrten mit ukrainischer Musik und von Schicksalen, die er niemals vergessen wird.