kannste glauben Nr. 58 – Wie die Kirche ins Radio kam – WDR-Rundfunkbeauftragter Klaus Nelißen zu Gast im Podcast „kannste glauben“

Ein Berliner Großstadtseelsorger machte Karfreitag 1924 den Anfang: Er sprach zum ersten Mal eine Verkündigungssendung als Kirchenvertreter im Radio. 100 Jahre später sind Sendungen der Kirchen fester Bestandteil des Radioprogramms. Klaus Nelißen ist stellvertretender Katholischer Rundfunkbeauftragter der NRW-Diözesen beim WDR. In der neuen Folge von „kannste glauben“ spricht der Theologe und Pastoralreferent des Bistums Münster über die Meilensteine der 100-jährigen Geschichte der Radioverkündigung, was Menschen heute von den Sendungen der Kirche erwarten und wie es gelingt, Gott an den Küchentisch und ins Auto zu holen.

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